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Kein anderes Messinstrument eignet sich so sehr zum Schmuckstück wie die Armbanduhr. Dabei soll sie nicht nur modern und individuell gearbeitet sein, sondern natürlich auch die Zeit präzise angeben und für größeren Luxus auch noch zusätzliche Funktionen besitzen. Beliebt sind hier die Stoppfunktion, der Weltzeitmesser und die Wasserdichte. Armbanduhren gibt es mittlerweile in allen Farben und Variationen - von schlicht und elegant, über praktisch sportlich, bis hin zu auffällig und schrill. Die oft zierlicheren Damenuhren werden meist als Unterstreichung eines bestimmten Outfits ausgewählt, während bei Männern die Uhr mehr die Funktion eines Statussymboles einnimmt. Herrenuhren werden generell neutraler in Form und Farbe gehalten als die Damenuhren. Ganz eigene Bedeutung kommt auch den Bändern und Verschlüssen der Uhren zu. Leder- oder Stoffbänder wirken größtenteils sportlicher als die Gliederketten aus Metall und sind meist mit einem soliden Schnallenverschluss versehen, während die Gliederketten oft Clipverschlüsse besitzen. Doch in all der Vielfalt zeichnet sich in der Welt der Uhren bereits ein neuer Trend ab: weg von den Extras, hin zum Wesentlichen. Rolf Cremer mit seiner Armbanduhrenkollektion setzt hier neue Maßstäbe. Die Rolf Cremer Designeruhren bestechen entweder durch Reduzierung auf das Nötigste oder aber sie präsentieren sich in ihrer Schlichtheit auffällig mit buntem Zifferblatt oder Armband. Von ihrer äußerlichen Aufmachung unabhängig ist stets die Verwendung erstklassiger Materialien wie z. B. allergenarmer Edelstahl. Auf allergiegetesteten Edelstahl legt auch Rosendahl Design besonderen Wert. Die Armbanduhren des Designers Flemming Bo Hansen sind in ihrer Gestaltung so schlicht und zweckgebunden, dass sie gerade dadurch alle Blicke auf sich ziehen. Dabei wird bei Rosendahl Design noch nicht einmal zwischen Herrenuhren oder Damenuhren unterschieden. Der puristische Look kann problemlos von Männern und Frauen getragen werden.
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